Wie besiegt man einen Cyberkriminellen?
Jede 12. Person ist ein Opfer von Cyberstalking. Fast 90% der Menschen kannten ihren Verfolger. Oft ist es eine dem Opfer bekannte Person, z.B. ein Kollege, ehemaliger Mitarbeiter, ehemaliger Partner. Die Hauptopfer von Stalking sind Frauen. Wie kann man einen Cyberkriminellen besiegen?
Wenn wir Opfer von Cyberstalking geworden sind, müssen wir es zunächst bei der Polizei oder der Staatsanwaltschaft melden. Dies ist ein Verbrechen, das nur auf Wunsch des Opfers verfolgt wird. Damit ein Gericht oder eine Staatsanwaltschaft ein Verfahren durchführen kann, muss es über einige Beweise verfügen. Solche Materialien werden sicherlich Korrespondenz sein, z.B. Ausdrucke von E-Mails, SMS-Nachrichten, Nachrichten in Foren.
Um über die Begehung der betreffenden Straftat sprechen zu können, muss das Ergebnis sein, dass ein berechtigtes Gefühl der Bedrohung oder eine schwerwiegende Verletzung der Privatsphäre entsteht. Das Bedrohungsbewusstsein muss daher objektiv sein, d.h. es muss eine natürliche Reaktion eines durchschnittlichen, rational denkenden Menschen darstellen.
Wer könnte das Opfer von Stalking sein?
In der Tat, jeder einzelne von uns. Der Täter des Stalkings, der sogenannte Stalker, ist meist ein ehemaliger Partner, Mitarbeiter oder Klassenkamerad. Allerdings kann diese Person ein völlig Fremder sein, in diesem Fall erzeugt der Stalker in der Regel eine imaginäre emotionale Verbindung mit dem Opfer. Besonders gefährdet sind Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Filmstars und Sportstars, aber auch Menschen, die versehentlich als Verfolger auftauchen.
Welche Aktivitäten im Cyberspace können wir als Cyberstalking betrachten?
Dazu gehört die Verkörperung einer Person in Foren, Chatrooms, Social-Networking-Sites und im Extremfall das Hacken in den Computer des Opfers mit geeigneten Tools und das Betrachten persönlicher Dokumente, das Versenden unerwünschter E-Mails oder das Versenden von Computerviren (z.B. das automatische Herunterladen unerwünschter Inhalte, z.B. Pornografie).
Cyberstalker kann auch so handeln, dass es falsche Informationen über das Opfer verbreitet, seine Opfer diffamiert und einschüchtert, ihnen persönliche Daten, Telefonnummern, intime Bilder usw. zur Verfügung stellt. Cyberstalker kann auch so handeln, dass es falsche Informationen über das Opfer verbreitet, seine Opfer diffamiert und einschüchtert, sie mit persönlichen Daten, Telefonnummern, intimen Bildern usw. versorgt. Solche Handlungen können negative psychologische Folgen haben, insbesondere für Kinder im Schulalter, die in einem Umfeld, das an falsche Stalker-Belästigung glaubt, große Akzeptanzprobleme haben können. Im Extremfall gab es sogar den eigenen Lebensrausch eines Opfers.
Wie kann man sich vor Cyberstalking schützen?
Bitte beachten Sie, dass wir im Web nicht anonym sind. Der Trend zum Austausch von Informationen, Fotos von sich selbst und seinen Lieben im Internet macht es einem potenziellen Täter leicht, sich über Details unseres Lebens zu informieren: wer wir sind, wo wir sind, was unsere Interessen sind usw. Der Trend zum Austausch von Informationen, Fotos von sich selbst und seinen Angehörigen im Internet macht es einem potenziellen Täter leicht, sich über Details unseres Lebens zu informieren. Wir sollten unsere Adresse, Telefonnummer, persönliche Daten nicht preisgeben, überall ein einziges Passwort verwenden, E-Mails und Nachrichten von Personen, die wir nicht kennen, misstrauisch behandeln oder auf solche Nachrichten antworten.
Im Falle eines Kontakts mit einem Stalker ist es am besten, direkt und deutlich die mangelnde Bereitschaft zu weiteren Beziehungen auszudrücken, alle Kontakte zu unterbrechen, nicht auf Nachrichten zu reagieren. Die Aufrechterhaltung dieser Sicherheitsmaßnahmen wird es für Cyberstalker unmöglich oder ernsthaft schwierig machen, unsere Bewegungen im Cyberspace zu verfolgen.